Spurensuche: Der Verlauf der Strecke ins Maiboltetal im Februar 2011:

Bild 1: Hier war der Ausgangspunkt der Strecke ins Maiboltetal: Vom Werk kommend verlief sie zunächst auf der linken Strassenseite der heutigen Lemgoer Str. Das Werk befindet sich links neben dem Fotografen (17.02.2011).

Bild 2: Etwa in Höhe der weissen Verkehrsschildes überquerte die Strecke die Lemgoer Str. (B66). Rechts neben der großen Tanne ging es dann schnurstracks durch die Wiese (17.02.2011).

Bild 3: Blick von der Straße "Neuenkamp" zurück Richtung Werk. Die Strecke kam durch die Lücke zwischen den quer stehenden Häusern und den Tannen, folgte dem Ackerrand in einer langen Kurve und lief dann direkt auf den Fotografen zu (17.02.2011).

Bild 4: Blick in die andere Richtung, nun in das Maiboltetal: Die Strecke verlief am rechten Wegrand, nur noch der etwas breitere Rasenstreifen läßt den idyllischen Streckenverlauf entlang der Straße "Neuenkamp" erahnen (17.02.2011).

Bild 5: Die Strecke folgte der Straße bis zum Waldrand, dann ging sie auf einen eigenen Bahnkörper über, der im Wald bis zur Schiefertongrube führte. Auf dieser Aufnahme ist in Bildmitte die Strasse "Neuenkamp" schwach sichtbar, die Trasse folgte zunächst der Strasse und kam dann auf einem leichten Damm auf den Fotografen zu. Am Waldrand wurde die Maibolte mit einer Eisenbrücke gekreuzt ... (17.02.2011).

Bild 6: ... die offenbar nach einem Hochwasser aus der Verankerung genommen und neben dem Waldweg abgelegt wurde. 1985 stand die Brücke noch gut sichtbar an ihrem alten Platz - heute sind ihre rostigen Eisenträger das letzte Relikt der Strecke (17.02.2011).

Bild 7: Die Strecke verlief durch den Wald und folgte dann einem Wirtschaftsweg bis zur Schiefertongrube. Das Bild entstand auf Höhe der ehemaligen Schiefertongrube, Blickrichtung zum Werk. Die Strecke verlief rechts vom Weg, die Grube lag ebenfalls auf der rechten Seite. Sie ist heute mit Kompostmüll vollständig verfüllt und wurde von kräftigen Bäumen überwachsen. An einigen Stellen ragen farbig markierte Messpunkte (hier links neben dem Weg) aus dem Waldboden und erinnern an die ehemalige Deponie (17.02.2011).

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